Sei dabei
Jugendarbeit
im ÖTB
JUGEND
ARBEIT
Jugendarbeit kann nicht verordnet werden, sie ist Teil der Arbeit und des Umganges mit Kindern und Jugendlichen. Idealer Weise findet Jugendarbeit völlig unbemerkt durch Vorbildwirkung und Gemeinschaftserlebnisse statt, in den ÖTB Vereinen bei Turnstunden, Vereins- und Jugendveranstaltungen, Wettkämpfen, Lagern udgl.
BEWEGUNG
Der Österreichische Turnerbund sieht es als seine Aufgabe, für seine Mitgliedsvereine, deren Jugendwarte und Vorturner das erforderliche Wissen bereit zu stellen und durch Motivation das Interesse an Jugendarbeit zu wecken. Entsprechend der Altersgruppe wird auf die Entwicklung der jungen Menschen Rücksicht genommen:
KOMPE-
Tenzen
Erkennen
Kinder im Alter von 6 – 12 Jahre für unsere Gemeinschaft begeistern, durch Übertragung kleiner Aufgaben in spielerischer Form Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Soziale Kompetenzen erkennen und fördern.
Kompe-
tenzen
Fördern
Bewußt bei den 10 – 16 jährigen soziale Kompetenzen fördern und durch gezielte Übertragung von entsprechenden Aufgaben und Verantwortung das Selbstwertgefühl und die Freude daran stärken
Verant-
wortung
Übertragen
Jugendlichen im Alter 15 – 18 Jahre Aufgaben und regelmäßige Verpflichtungen übertragen und diese selbständig und eigenverantwortlich umsetzen lassen. Wesentlich ist die Einbindung in die Vereinsführung.
An
der
Hand
Nehmen
Interesse
Wecken
Ausbilden
und
Vernetzen
Ab 16 Jahren
Bundesjugendlager
Jugendwarteausbildung
Jugendtreffen des ÖTB
Anfordernisse, Ideen, Notwendigkeiten der Jugendarbeit aufarbeiten, koordinieren und verteilen
Gezielte Information durch BTZ, fb, Instagram udgl.
Bundesjugendlager
Jugendwarteausbildung
Jugendtreffen des ÖTB
Anfordernisse, Ideen, Notwendigkeiten der Jugendarbeit aufarbeiten, koordinieren und verteilen
Gezielte Information durch BTZ, fb, Instagram udgl.
unser
Weg
Unser Weg zu einer erfolgreichen Jugendarbeit ist anleiten, motivieren, informieren und Kompetenz schaffen – die Umsetzung erfolgt unter größt möglicher Ausnutzung der Möglichkeiten von persönlichem Umfeld, Neigungen und Ideen, immer basierend auf dem respektvollen Umgang unter- und miteinander.